Omnichannel war vor einigen Jahren ein absolutes Trendthema, Click & Collect einer der zentralen Services, den die Kunden sich vermeintlich wünschten und den es umzusetzen galt. Heutzutage ist der Begriff im Handel etabliert, trotzdem beschäftigt die Omnichannel-Transformation immer noch viele stationär geprägte Händler, die Suche nach der idealen Omnichannel-Strategie ist noch nicht beendet. Die Studie „Omnichannel-Commerce 2019“ gibt mit einer Marktanalyse von Services, Kommunikation und Mehrkanal-Modellen einen aktuellen Überblick über den Stand der Omnichannel-Umsetzung im Onlinehandel.
Highlights der Studie:
- Vergleich von Verbreitung, durchschnittlichem Umsatz und Wachstum von Online-Pureplayern, Multichannel- sowie Cross- und Omnichannel-Shops
- Verbreitung der Omnichannel-Services Click & Collect, Instore-Order, Instore-Return und stationärer Verfügbarkeitsanzeige
- Analyse der Kommunikation der Omnichannel-Services auf den mobilen Onlineshops hinsichtlich Platzierung und Wording
- Branchen-Vergleich der Omnichannel-Shops
- Überblick über Größe und Struktur der Filialnetzwerke
- Analyse der unternehmerischen Herkunft (Online oder Offline) im Bezug auf das Omnichannel-Angebot
- Übersicht der Top-Omnichannel-Shops in Deutschland
Als Basis für die Studie dienten die 1.000 umsatzstärksten Onlineshops in Deutschland. Die hier identifizierten 312 Cross- und Omnichannel-Shops wurden tiefgehend untersucht.